Bei Pastinaken am besten zu kleinen und hellen greifen

Pastinaken sind ein Herbst- und Wintergemüse und haben bis Mitte März Saison © APA/dpa/gms/Andrea Warnecke

Beim Kauf von Pastinaken sollten Konsumenten nach der Regel vorgehen: Je kleiner und heller, umso besser. Denn kleine Pastinaken schmecken zarter. Große Exemplare dagegen werden beim Kochen schnell faserig und holzig. Und je heller die Pastinaken sind, desto frischer sind sie auch.

Pastinaken enthalten B- und C-Vitamine, Kalium und Kalzium sowie reichlich Ballaststoffe. Außerdem fördern sie mit ihren sekundären Pflanzenstoffen die Immunabwehr und regulieren den Blutzuckerspiegel.

Lesen Sie auch

Sie lassen sich abwechslungsreich als Püree, Pommes oder Suppe zubereiten oder verleihen Aufläufen, Gratins und Eintöpfen eine süßwürzige Note. Kleine und junge Wurzeln können sogar roh im Salat gegessen werden oder schmecken klein geschnitten als Sticks mit Dip. Damit sie sich nicht schnell braun verfärben, einfach mit Zitronensaft beträufeln.

Vor der Zubereitung werden Pastinaken wie Karotten mit einem Sparschäler geschält, kleine Exemplare müssen nur gewaschen werden. Auch die Blätter sind essbar und eignen sich zum Würzen.

Video
Ich möchte eingebundene Social Media Inhalte sehen. Hierbei werden personenbezogene Daten (IP-Adresse o.ä.) übertragen. Diese Einstellung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft in der Datenschutzerklärung oder unter dem Menüpunkt Cookies geändert werden.