Mailand ist die italienische Stadt mit der höchsten Lebensqualität. Dies geht aus der jährlich veröffentlichten Wertung der 106 Provinzhauptstädte hervor, die von der Wirtschaftszeitung „Italia Oggi“ veröffentlicht wurde.
Bozen folgt auf Platz zwei. Monza schaffte es auf den dritten Platz, gefolgt von Bologna und Trient.
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Schlusslichter sind Caltanissetta auf Sizilien und Reggio Calabria in Kalabrien. Aus der Erhebung geht hervor, dass sich die Kluft zwischen den Regionen des Nordens und des Südens sowie den Inseln vertieft.
Lebensstandard, Umweltverschmutzung, Kriminalität, Freizeit- und Grünanlagen, Dienstleistungen, Verkehrsverbindungen und wirtschaftliche Lage sind nur einige der 30 Kriterien, welche die Experten der Tageszeitung berücksichtigt haben.
Das Fazit: Wer in Italien gut leben will, muss im Norden bleiben. Am besten lebt es sich demnach in mittelgroßen Provinzen.