Geht es nach Sprichwörtern, ist die Vorfreude die schönste aller Freuden. Die Monatsfrist ist bereits unterschritten und der 24. Dezember kommt immer näher. Wie also die Vorfreude optimal nutzen? Am besten mit guter Vorbereitung.
Ein unverkennbares Zeichen der Adventzeit ist roter Samt. Wer seine vier Wände mit dem edlen Stoff dekoriert, wird unweigerlich in die richtige Stimmung versetzt. Ob als Schleife gebunden oder als locker drapiertes Tischtuch, Samt ist ein Garant für edles Flair.
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Ein einfacher Tipp aus „Winterglück & Weihnachtszeit“: Christrosen und Hagebutten in ein Einmachglas, über das ein roter Samtbeutel gestülpt wird. In Kombination mit Engelsfiguren bekommt das Rot auch noch einen himmlischen Touch.
Im Garten, aber auch auf Balkonen machen sich im Winter Girlanden aus immergrünen Zweigen besonders gut. Diese können nach Lust und Laune mit Naturdekoration, wie etwa getrockneten Apfelscheiben, Beeren und Tannenzapfen, oder auch mit Weihnachtskugeln geschmückt werden.
Die Vorweihnachtszeit kann wunderbar genutzt werden, um Geschenke selbst zu basteln. Dafür eignen sich kulinarische Kleinigkeiten recht gut. Glühweinsirup oder Granatapfellikör lassen sich vorbereiten und können zu Weihnachten gleich mit dem Beschenkten verkostet werden.
Auch manche Kekssorte kann jetzt schon auf Vorrat produziert, oder an einem gemütlichen Adventabend vernascht werden. Es bleibt noch genügend Zeit, um Nachschub zu backen. Um im Winter nicht auf Fruchtiges verzichten zu müssen, bietet es sich an, aus jetzt verfügbarem Obst Marmeladen zu kochen.
In hübschen Gläsern, weihnachtlich dekoriert und beschriftet, eignen sich diese hervorragend als Geschenke. Nicht nur ansehnlich und köstlich, sondern auch gesund sind fruchtige Drops mit Orange und Ingwer in Form von Schmetterlingen, Blüten und Früchten.
Das Rezept dazu und für andere kulinarische Schmankerl — vom Schokomond bis zum Kokos-Gewürzkuchen — in: „Winterglück & Weihnachtszeit“