Wie deutsche Medien Freitagfrüh berichten, rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) ab dem Freitagvormittag mit ersten kräftigen Gewittern.
Im Tagesverlauf könnten sich diese dann ausweiten. Laut dem DWD besteht „sehr große Unwettergefahr“ durch größeren Hagel, schwere Sturm- bis Orkanböen und teils extrem heftigen Starkregen.
Gewitter soll es laut dem DWD vorrangig in einem Streifen von Mosel und Main bis zum Erzgebirge geben – lokal mit Starkregen und Hagel. Ab den Mittagsstunden warnt der DWD auch in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz vor Unwettern.
Vom Rhein-Main Gebiet bis in den Vogelsbergkreis und auch am Hunsrück am Freitagmorgen die ersten starken #Gewitter. Ab den Mittagsstunden von Westen Gewitter mit hohem #Unwetterpotential, nachmittags über die Landesmitte ostwärts ziehend. /V pic.twitter.com/VDsndMKlXT
— DWD (@DWD_presse) May 20, 2022
Lokal könne es in diesen Regionen heftigen Starkregen um 40 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit, großen Hagel bis fünf Zentimeter und schwere Sturmböen bis Orkanböen mit Geschwindigkeiten zwischen 100 und 130 Stundenkilometern geben.
Am Nachmittag zögen die Gewitter ostwärts – am Abend könne es dann auch im Süden des Landes einzelne kräftige Gewitter mit Unwetterpotenzial vor allem durch Starkregen und Hagel geben.