Ein 64-Jähriger ist am Dienstag beim Arbeiten am Brunnen eines Hauses in St. Marien (Bezirk Linz-Land) 23 Meter in den Schacht hinabgestürzt.
Der Pole war rund eineinhalb Meter im Brunnen, als sich plötzlich die Sicherung am Hüftgurt löste.
Wir und unsere Partner verarbeiten Ihre persönlichen Daten, wie z. B. Ihre IP-Nummer, mithilfe von Technologien wie Cookies, um Informationen auf Ihrem Gerät zu speichern und darauf zuzugreifen und so personalisierte Werbung und Inhalte, Messungen von Werbung und Inhalten, Einsichten in Zielgruppen und Produktentwicklung zu ermöglichen. Sie entscheiden darüber, wer Ihre Daten und für welche Zwecke nutzt.
Wenn Sie es erlauben, würden wir auch gerne:
Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre persönlichen Daten verarbeitet werden, und legen Sie Ihre Präferenzen im Abschnitt „Details anzeigen“ fest. Sie können Ihre Zustimmung in der Cookie-Erklärung jederzeit ändern oder zurückziehen.
Ein 64-Jähriger ist am Dienstag beim Arbeiten am Brunnen eines Hauses in St. Marien (Bezirk Linz-Land) 23 Meter in den Schacht hinabgestürzt.
Der Pole war rund eineinhalb Meter im Brunnen, als sich plötzlich die Sicherung am Hüftgurt löste.
Es gelang ihm, sich mit den Beinen an der Brunnenwand abzustützen und so den Aufprall auf den Grund abzudämpfen.
Der Arbeiter wurde von der Feuerwehr mit einer Seilwinde gerettet und in die Linzer Uniklinik geflogen, so die Polizei.