Überflutungen, Industrieunfälle, Explosionen und „giftige“ Brände, Chemikalienaustritte sowie Wasserverschmutzungen: Diese Annahmen eines Krisenszenarios bilden die Basis der EU-Katastrophenschutzübung „formatex23“, die derzeit in Oberösterreich stattfindet.
Ein Großaufgebot an 700 Einsatzkräften ist dabei gefordert, auf das genannte Szenario schnell und effizient zu reagieren. Neben den oö. Helfern sind EU-Katastrophenschutz-Einheiten aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Estland, Lettland, Litauen, den Niederlanden sowie Rumänien mit dabei.