Wir und unsere Partner verarbeiten Ihre persönlichen Daten, wie z. B. Ihre IP-Nummer, mithilfe von Technologien wie Cookies, um Informationen auf Ihrem Gerät zu speichern und darauf zuzugreifen und so personalisierte Werbung und Inhalte, Messungen von Werbung und Inhalten, Einsichten in Zielgruppen und Produktentwicklung zu ermöglichen. Sie entscheiden darüber, wer Ihre Daten und für welche Zwecke nutzt.
Wenn Sie es erlauben, würden wir auch gerne:
Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre persönlichen Daten verarbeitet werden, und legen Sie Ihre Präferenzen im Abschnitt „Details anzeigen“ fest. Sie können Ihre Zustimmung in der Cookie-Erklärung jederzeit ändern oder zurückziehen.
In der Nacht auf Samstag kam es in einer Wohnung im Bezirk Gmunden zu einem Brand, ausgelöst durch einen Akku, der gerade aufgeladen wurde.
Gegen 0:30 Uhr hörte eine 51-jährige Bewohnerin eine Explosion, als sie sich auf dem Balkon aufhielt. Als sie ins Zimmer zurückkehrte, bemerkte sie das Feuer. Trotz der Versuche, das Feuer gemeinsam mit ihrem 53-jährigen Ehemann zu löschen, breitete sich der Brand schnell aus.
Das Paar konnte sich jedoch rechtzeitig mit ihren beiden Hunden retten und rief die Feuerwehr. Die Freiwillige Feuerwehr war mit etwa 80 Einsatzkräften vor Ort und konnte den Brand gegen 1:15 Uhr unter Kontrolle bringen.
Der Schaden blieb auf das betroffene Zimmer beschränkt. Die Frau erlitt leichte Verbrennungen, während ihr Mann unverletzt blieb. Beide lehnten eine medizinische Betreuung ab und blieben in ihrer Wohnung. Als Ursache des Brands sieht der Bezirksbrandermittler den aufgeladenen Akku als sehr wahrscheinlich an.
