Neuerlich Sturmschäden

Am Montagvormittag ist erneut eine Sturmfront über Oberösterreich gezogen. Quer durchs Bundesland wurden Böen mit Windspitzen über 100 km/h registriert.

Stromausfälle und Feuerwehreinsätze waren einmal mehr die Folge. Vom Innviertel und dem oberen Mühlviertel bis in den Zentralraum sind Bäume auf die Straßen gestürzt, oder wie in St. Agatha (Bezirk Grieskirchen) abgerissen worden.

Weil Bäume auch auf Stromleitungen fielen, waren von Schardenberg bis Sigharting im Bezirk Schärding zwischendurch 2500 Haushalte ohne Strom.

Laut Landesfeuerwehrkommando waren 20 Wehren mit mehr als 210 Einsatzkräften bei 30 Sturmeinsätzen in den Bezirken Vöcklabruck, Wels-Land, Grieskirchen, Rohrbach, Steyr-Land und Schärding im Einsatz. Auch für Dienstag sind Sturmböen vorausgesagt.

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