Unwetter zog über Oberösterreich hinweg

Mehr als 190 Feuerwehren sind in der Nacht auf Mittwoch in Oberösterreich zu mehr als 400 Einsatzstellen gerufen worden.

Im ganzen Land, vor allem im Inn- und Hausruckviertel, hat das Unwetter Schäden verursacht. Hauptsächlich galt es Bäume von Straßen zu räumen und abgedeckte Dächer zu sichern, berichtete das Landesfeuerwehrkommando in einer Presseaussendung.

Die Landeswarnzentrale arbeitete in Vollbesetzung mit den Einsatzzentralen der Berufsfeuerwehr Linz und der Feuerwehr Wels sowie der Bezirkswarnstelle Ried die eingehenden Notrufe ab.

Ab 1.00 Uhr zog das Unwetter über Oberösterreich, ab 4.00 Uhr ließ es nach. Doch „es wird auch heute noch zu Einsätzen kommen“, war Hauptbrandinspektor Martin Burger klar, denn auch an entlegeneren Stellen seien bestimmt Bäume umgestürzt und würden Wege blockieren.

Vereinzelt gab es kleinere Brände in der Nacht, etwa in Enns und Steyregg. In Frankenmarkt kollidierten während des Sturms zwei Lkw frontal.

OBER…STERREICH: UNWETTER MEHR ALS 400 FEUERWEHR EINS€TZE
OBER…STERREICH: UNWETTER MEHR ALS 400 FEUERWEHR EINS€TZE
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