Wir und unsere Partner verarbeiten Ihre persönlichen Daten, wie z. B. Ihre IP-Nummer, mithilfe von Technologien wie Cookies, um Informationen auf Ihrem Gerät zu speichern und darauf zuzugreifen und so personalisierte Werbung und Inhalte, Messungen von Werbung und Inhalten, Einsichten in Zielgruppen und Produktentwicklung zu ermöglichen. Sie entscheiden darüber, wer Ihre Daten und für welche Zwecke nutzt.
Wenn Sie es erlauben, würden wir auch gerne:
Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre persönlichen Daten verarbeitet werden, und legen Sie Ihre Präferenzen im Abschnitt „Details anzeigen“ fest. Sie können Ihre Zustimmung in der Cookie-Erklärung jederzeit ändern oder zurückziehen.
„Glaub nicht alles, was in der Zeitung steht!“, „Den Klimawandel hat es schon immer gegeben!“, „Ein Mann ist ein Mann. Eine Frau ist eine Frau!“ Am Stammtisch wird oft heiß diskutiert, aber Stammtischparolen sind auch abseits der Wirtshauskultur anzutreffen.
Soziale Netzwerke sind ein Nährboden für ausufernde Diskussionen, denn die Anonymität im Internet fördert die Debattierfreudigkeit. Wie gelingt es in einem Gespräch, sich auf das Gegenüber einzulassen und die Argumente zuzulassen?
Wie leicht fällt es uns, andere Meinungen zu verstehen? In unserer digitalisierten Welt ist es wichtig, die Meinungsfreiheit zu schützen und die Meinungsvielfalt zu fördern.
Im Online-Workshop „Argumentieren gegen Stammtischparolen“ der Akademie der Volkskultur am Dienstag, 6. Februar, werden Sie zum Diskutieren und Mitreden motiviert. Machen Sie sich stark gegen Hassreden und Stammtischparolen und setzen Sie die Tipps für gute Debatten in Ihrem Alltag um. Denn, durchs Reden kommen die Leute zusammen.
Von Roswitha Samhaber
Landesverband OÖ. Volksbildungswerk
Akademie der Volkskultur www.ooevbw.at
office@ooevbw.org
