Schon in den frühen Morgenstunden, konkret zur Geburtsstunde, ließen es sich zahlreiche Brucknerfans – nicht nehmen, durch ihre Anwesenheit bei einer besonderen Aufführung vor dessen Geburtshaus in Ansfelden, dem Jubilar Anton Bruckner zum 200. Geburtstag Respekt zu zollen. Und sie wurden mit Außergewöhnlichm belohnt.
Um 4.30 Uhr wurde der große Musicus einst in jenem Haus in Ansfelden geboren, vor dem sich die Geburtstagsgäste – darunter Kulturdirektorin Margot Nazzal, Bruckner-Jahr-Intendant Norbert Trawöger, Musiker Peter Aigner – am Mittwoch zur selben Zeit versammelten.