Bruckner in die Gegenwart holen

„Anton Bruckner jetzt“: Sichtbares Zeichen für das Brucknerjahr 2024

Die erste KulturEXPO des Landes Oberösterreich, das Brucknerjahr 2024, nimmt Schritt für Schritt Formen an.

Zum zweiten Mal haben sich am Freitag mehr als 20 Vertreter aus Kultur, Wissenschaft, Kirche, Tourismus und Regionalentwicklung getroffen, um die Vorbereitungen für das Brucknerjahr 2024 zu koordinieren.

„Unser Anliegen ist es, das ‚Bruckner-Netzwerk‘ nachhaltig zu stärken und zu vertiefen, weil es nur gemeinsam gelingen kann, das Brucknerjahr 2024 im Kontext mit der Europäischen Kulturhauptstadt zu einem starken Zeichen für das Kulturland Oberösterreich zu gestalten“, sagt Landeshauptmann Thomas Stelzer.

Die Linzer Kulturstadträtin Doris Lang-Mayerhofer ergänzt: „Mit ‚Anton Bruckner jetzt‘ stehen auch die Modernität und das Visionäre von seinem Wirken und Schaffen im Fokus und bieten vielfältige Ansätze für Projekte aus der freien Szene.“ Eine neu geschaffene Wort-/Bildmarke wird der „rote Faden“ sein, der alle Initiativen des Brucknerjahres verbindet.

Bis spätestens 30. November ist es möglich, Projektideen und Vorschläge zum Brucknerjahr einzureichen (alle Informationen: www.land-oberoesterreich.gv.at). Eine erste Sichtung aller Einreichungen erfolgt in den Sommermonaten. Teil der Jury sind u. a. der künstlerische Koordinator des Brucknerjahres, Norbert Trawöger, die Rektorin der Linzer Kunstuniversität, Brigitte Hütter, und Verena Humer, die stellvertretende Geschäftsführerin der KUPF OÖ.

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