Knapp 8000 Besucherinnen und Besucher wurden in Linz bei der elften Auflage der „Langen nach der Bühnen“ gezählt, bei der es einige Neuerungen gab.
Die Zahl der Programmpunkte war geringer, dafür aber die Veranstaltungszeiten länger, auch gab es weniger Spielstätte, dafür erstmals einen Bruckner-Schwerpunkt und ebenfalls erstmals inklusive Angebote, Workshops, eine ORF-Bühne am Taubenmarkt und eine Aftershowparty im AEC Cubus.
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Von Veranstalterseite — dem Verein Lange Nacht der Bühnen Linz — heißt es, das neue Konzept sei „über weite Strecken hervorragend aufgegangen“. Und es habe sich „wieder einmal eindrucksvoll gezeigt, wie vielfältig und qualitativ hochwertig das künstlerische Angebot“ sei.
Beteiligt waren an die 30 Bühnen mit rund 80 Veranstaltungen, 340 Künstlerinnen und Künstler wirkten mit. In der Bilanz heißt es: „Die Verschmelzung der Theater und Kulturstätten mit der freien oberösterreichischen Szene ist vorbildhaft, ebenso die große Neugier und Begeisterung unseres heimischen Publikums“.