Während in Gmunden die Wogen angesichts dreier Werke von Gottfried Helnwein — volksblatt.at hat berichtet — noch immer hoch gehen und von mancher Seite gefordert wird, sie zu entfernen, plant Wien, Helnwein im Stephansdom zu präsentieren. Das berichtet die Katholische Presse Agentur (kathpress).
Auf Einladung der Dompfarre und mit Zustimmung des Domkapitels wird der in Wien geborene Künstler laut kathpress in drei großformatigen Triptychon-Darstellungen das christliche Zentralgeheimnis von Jesu Tod, Auferstehung und Geistaussendung darstellen.