Clementine essen ohne Schälen?

Fazit: Die Fruchtstücke gehen schnell ab, aber man verliert viel Fruchtsaft © APA/dpa/gms/Christin Klose

Clementinen, Mandarinen, Orangen – sie alle schmecken gut und landen vor allem in der Vorweihnachtszeit bei vielen wieder häufiger im Einkaufskorb. Um sie zu genießen, ist aber erst einmal aufwendiges Schälen angesagt. Oder geht das auch einfacher?

Tiktok, Instagram und Co. sind voll von Lifehacks, für fast jedes Problem gibt es eine simple Lösung, die nur wenige Handgriffe erfordert und nicht teuer sein soll. Im Fall der orangefarbenen Zitrusfrüchte soll ein einfacher Schnitt mit dem Messer dafür sorgen, dass man sich das Pellen und Pulen ersparen kann.

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Doch wir wissen, dass das Internet nicht immer die Wahrheit sagt. Deshalb haben wir den Tipp in unserem Hack-Check getestet. Hält der Lifehack, was er verspricht – oder ist er ein Flop?

Fruchthälfte umstülpen

Und so geht“s: Die jeweilige Mandarine, Clementine oder Orange quer aufschneiden, sodass die Frucht in eine obere und eine untere Hälfte geteilt wird. Die Hälften nun umstülpen, also von unten nach oben drücken, und die mundgerechten Stückchen entnehmen.

Fazit: Der Hack funktioniert. Die Filets der Frucht, also die Fruchtfleischstücke (in unserem Test war es eine Clementine), lassen sich leicht und ohne weiteres Pulen von der Schale lösen. Der Nachteil: Es geht viel Saft dabei verloren. Und das bereits, während man die Hälfte umstülpt. Hände, Schneidebrett und Tisch muss man anschließend also erst einmal saubermachen.

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