Während nicht wenige Hersteller dem Segment der Klein- und Kleinstwagen den Rücken kehren, bleibt Kia mit dem Picanto dieser Fahrzeugklasse weiterhin treu. Autofahrer speziell in den romanischen Ländern mit ihren engen Gassen wissen das durchaus zu schätzen, vermeldet der südkoreanische Autohersteller.
Aber auch hierzulande finden nicht wenige der kleinen Cityflitzer ihre glücklichen Fans. Und das zu Recht, denn auf 3,60 Metern Außenlänge erhält man ein vollwertiges Auto auf neuestem technischen Stand, wie Kia mitteilt.
Kürzlich wurde der Kia Picanto, der 2004 erstmals erschienen ist und sich mittlerweile in vierter Generation bewährt, einem umfassenden optischen und technischen Upgrade unterzogen.
Das Design von Front- und Heckansicht zitiert dabei die neuesten EV-Modelle von Kia und stellt somit die Markenverwandtschaft wieder her. Neueste Assistenzsysteme verbessern Fahrkomfort und Sicherheit, ein Navigationssystem und Klimaanlage sind immer an Bord. Mit umfassender Konnektivität inklusive Apple CarPlay beziehungsweise Android Auto erfreuen nicht nur Digital Natives.
So bietet der Kleinste von Kia bereits alle Annehmlichkeiten von den Großen, wobei er im Innenraum durchaus mit Modellen höherer Fahrzeugklassen mithalten kann. Immerhin beträgt der Radstand, der eine wichtige Kenngröße für den Innenraum darstellt, 2,40 Meter. Das ist so viel, wie der erste VW Golf hatte. Der Gepäckraum reicht für den Wocheneinkauf, oder nimmt gegebenenfalls auch ein Golfbag auf.
Sparsame Benziner sorgen mit 63 oder 79 PS für quirligen Vortrieb, und auf Wunsch ist auch ein automatisiertes Getriebe verfügbar. Und damit der Fahrspaß mit dem Kia Picanto lange währt, gelten auch für dieses Modell wie für alle anderen die für Kia typischen sieben Jahre Werksgarantie und eine lebenslange Mobilitätsgarantie.
Erhältlich ist der Picanto in den Ausstattungslinien Titan, Silber, Gold und GT-Line. Die Einstiegsvariante kostet ab Werk 14.990 Euro, die GT-Line schlägt mit 24.490 Euro zu Buche.