Das Coronavirus hat derzeit leider ganz Europa im Griff. Kein Land ist vor dem Grassieren dieser Plage gefeit. Dennoch gibt es Unterschiede.
Diese betreffen die Art und Weise, wie mit der Krise umgegangen wird. So wird etwa in Großbritannien trotz einer inzwischen teilweisen Schließung mancher Londoner U-Bahn-Stationen vergleichsweise wenig getan. Selbst Deutschland ist mit seinen bisher gesetzten Maßnahmen nicht an vorderster Front.
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In Österreich ist es hingegen gelungen, ein sehr umfassendes Regelwerk in Kraft zu setzen, und das noch dazu in Rekordzeit.
Dabei hat man mehrere Ziele im Auge: Einerseits gilt es, die Menschen bestmöglich zu schützen.
„In Österreich ist es hingegen gelungen, ein sehr umfassendes Regelwerk in Kraft zu setzen, und das noch dazu in Rekordzeit.“
Andererseits muss man bereits von Anfang an darauf schauen, dass die heimische Wirtschaft unterstützt wird – nicht als Selbstzweck, sondern weil auch das unmittelbar das Leben der Menschen betrifft. Und letztlich muss man sich darauf vorbereiten, was Berechnungen zufolge noch passieren könnte.
Das alles geschieht auf Bundes- und Landesebene im Zusammenspiel aller wesentlichen Kräfte – besonnen, aber dennoch entschlossen. Ein Blick über die Grenzen zeigt: Der Vergleich macht sicher.