Wenig geändert

Auch nach den Corona-bedingten Einschränkungen der vergangenen beiden Jahre hat sich bei den Silvesterfeierlichkeiten wenig geändert.

Die große Masse begeht den Jahreswechsel mehr oder weniger ausgelassen, ohne sich oder andere in Gefahr zu bringen. Einige lassen aber trotz aller Warnungen beim Umgang mit den Knallkörpern jegliche Vorsicht vermissen und zahlen dafür einen hohen gesundheitlichen Preis.

Andere wiederum nutzen die Gelegenheit, um ihren Aggressionen freien Lauf zu lassen. Nur der massiven Polizeipräsenz ist es zu verdanken, dass die Böllerwürfe auf Beamte und Einsatzkräfte in Wels und in der Bundeshauptstadt glimpflich ausgegangen sind.

Gleiches gilt für die Feuerwehrmänner, die in einigen Fällen von Zerstörungswut Schlimmeres verhindern konnten.

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