Stark ersatzgeschwächt musste der HC Linz AG am Dienstagabend mit dem 29:31 gegen Ferlach die dritte Heimniederlage im Frühjahr hinnehmen.
Am Freitag wartet der schwere Gang in der HLA Meisterliga zu UHK Krems (ab 19:30 Uhr live auf Krone TV).
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Dritte Pleite im dritten Spiel – HC Linz AG gastiert am Freitag in Krems
Online seit:Stark ersatzgeschwächt musste der HC Linz AG am Dienstagabend mit dem 29:31 gegen Ferlach die dritte Heimniederlage im Frühjahr hinnehmen.
Am Freitag wartet der schwere Gang in der HLA Meisterliga zu UHK Krems (ab 19:30 Uhr live auf Krone TV).
Die Linzer Handballer hatten sich den Start ins Bundesliga-Frühjahr definitiv anders vorgestellt. Doch nicht nur die Verletztenserie will schier nicht abreißen, auch die Niederlagenserie. Die Vunjak-Sieben war zwar meist knapp dran an den Punkten, etwa gegen Tabellenführer Schwaz, im Pokal gegen Hard in der Verlängerung oder auch gegen Ferlach.
Doch am Ende wollte es bislang mit dem ersten Sieg im Frühjahr nie klappen. Für das Erreichen des Play-offs wären Punkte allerdings dringend notwendig, denn die Verfolger lauern bereits: Linz liegt aktuell mit 17 Punkten auf Rang sieben, Ferlach auf Rang 8 nur mehr zwei Zähler zurück, dahinter sind mit Vöslau (12 Punkte) und Graz (10 Punkte) noch zwei weitere Vereine gefährlich nahe gekommen.
Die Verletzungssorgen reißen bei Trainer Milan Vunjak allerdings nicht ab: Zwar konnte Arnad Hamzic phasenweise wieder spielen, mit Florian Kaiper im Tor, Moritz Bachmann sowie Sinisa Sironjic und Leon Ghent wird die Liste der Ausfälle allerdings nicht kürzer. So feierten bereits einige Future Team Spieler ihr Debüt in der Bundesliga-Mannschaft und verstärkten die lückenhaft besetzte Linzer Bank.
Trainer Vunjak ist trotzdem für den Gang nach Niederösterreich zuversichtlich. „Ein Spiel in Krems bei toller Atmosphäre ist immer ein Erlebnis für alle Mannschaften. Zudem ist es immer extrem schwierig, gegen starke Kremser zu spielen. Gefahr droht auf allen Positionen. Wir müssen entschlossen sein und alles tun, um das Beste aus uns herauszuholen.“
Im Niederösterreich-Derby konnten die Kremser zudem Selbstvertrauen tanken. Gegen Tabellenschlusslicht UHC Hollabrunn zogen die Kremser mit einer 5-Tore-Serie zum 17:10 Halbzeitstand davon. Auch in der zweiten Hälfte dominierten die Gäste und zogen mit einem 33:26 auch mit dem Tabellenvierten Bregenz gleich.