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Rund 160 Medienvertreter aus sieben Nationen sind heuer für den Rallyeklassiker im Mühlviertel akkreditiert
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Der traditionelle Saisonauftakt zur Rallye-Staatsmeisterschaft vom 5. bis 7. Jänner rund um Freistadt lockt wieder einmal weit über 100 Journalisten, Fotografen und Kameraleute aus sieben europäischen Ländern ins Mühlviertel.
Freistadt, das Epizentrum der 37. LKW Friends on the road Jännerrallye powered by Wimberger, ist im Umfeld der Messehalle fein herausgeputzt und „ready to race“, um den Wappenspruch eines oberösterreichischen Zweiradherstellers zu bemühen.
Die Organisatoren vom Rallyeclub Mühlviertel mit Christian Birklbauer und Georg Höfer an der Spitze, haben – rein ehrenamtlich – alles getan, um Teilnehmern, Sponsoren und Zigtausenden Fans der Rallye beste Bedingungen zu bieten.
Insbesondere für die Sponsoren bietet die Jännerrallye eine ideale Bühne, ist doch die Garantie, formatfüllend ins Bild gerückt zu werden, beim Driftspektakel im Mühlviertel enorm.
Das Medieninteresse beim Saisonauftakt ist gewohnt riesig, ganze 124 Fotografen und Kameraleute befinden sich unter den insgesamt 160 Medienvertretern, die eine Akkreditierung für die LKW Friends on the road Jännerrallye 2024 powered by Wimberger erhalten haben. Damit sind Journalisten aus Deutschland, Tschechien, Ungarn, Italien, Frankreich, der Schweiz und natürlich aus Österreich vor Ort.
Der ORF berichtet auf ORF Sport Plus am Freitag von 15.35 bis 16.25 Uhr aktuell, am Samstag von 9.30 bis 10.15, von 14.10 bis 14.30 Uhr und am Sonntag von 15.20 bis 16.05 Uhrvom aktuellen Rallye-Geschehen, von 20.15 bis 21 Uhrwird an allen drei Rallyetagen eine Zusammenfassung der Ereignisse gesendet.
Am Sonntag, 14. Jänner, wird ab 22 Uhr 15 die Zusammenfassung der gesamten Jännerrallye 2024 über die Bildschirme flimmern.
Auch der Privatsender LT1 bietet den Fans hochwertige Rallye-Kost: Ab Mittwoch stimmen „Mr. Jännerrallye“ Franz Wittmann und der Audi Ur-Quattro“ exklusiv ab 18 Uhr auf www.lt1.at auf den Klassiker ein, am Montag, den 8. Jänner ab etwa 18 Uhr 10, fasst eine ca. 16-minütige Sondersendung die Geschehnisse zusammen.
