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Peter Michorl stellte nach Provokation auf Social-Media „Jagd durch ganz Linz“ in Aussicht
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Eigentlich hat sich der LASK nach dem 0:2 im Derby gegen Blau-Weiß Linz vergangenen Sonntag als guter und fairer Verlierer präsentiert.
Man erkannte die Überlegenheit des Gegners an und sprachen Trainer Thomas Sageder sowie durch die Bank alle Spieler von einer verdienten Niederlage. Und doch hat sich im Lager der Schwarz-Weißen einer im Ton vergriffen.
Das dafür aber ganz gehörig. Publikumsliebling Peter Michorl ließ sich auf der Social-Media-Plattform Instagram provozieren. Offenbar ein Fan des Rivalen fragte den 28-Jährigen ironisch, „wie der Derbysieg denn schmecke?“
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Klub distanziert sich
Offenbar in voller Emotion ließ sich Michorl auf einen virtuellen Schlagabtausch mit dem Provokateur ein und bedrohte diesen heftig. „Haha. Glaub mir eines, du legst dich da mit’n falschen an“, antwortete Michorl und schrieb weiters: „Wenn ich will, werden dich die Jungs suchen. Und sie werden dich jagen durch ganz Linz“, tippte der Mittelfeldspieler in sein Smartphone.
Das so ein Fauxpas einer Person des öffentlichen Interesses, der dazu noch für viele Kinder und Jugendliche als Vorbild fungiert, nicht passieren darf, liegt auf der Hand. Der LASK selbst distanzierte sich von den Äußerungen, verurteilte die Aussagen aufs Schärfste und belegte den Spieler mit einer nicht genannten Strafe.
Michorl selbst entschuldigte sich im Rahmen einer Presseaussendung: „Meine Reaktion war blöd und es tut mir unendlich leid, dass ich mich in der Emotion nach dem Derby zu solch dummen Äußerungen hinreißen ließ. Ich möchte mich dafür entschuldigen und bedauere zutiefst mein Verhalten.“