Von 25. bis 30. September wird die „Tischtennis-Hauptstadt Wels“ wieder einmal ihrem Namen gerecht. Im Mittelpunkt stehen dabei jedoch nicht die erfolgreichen Herren der Messestadt in der Champions League oder heimischen Bundesliga, sondern 38 Athleten, die Österreich bei der Parkinson-WM vertreten.
„Natürlich wollen wir erfolgreich sein und es sind sicher wieder einige Medaillen drinnen, aber das Schönste ist das Miteinander. Ich bekomme jedes Mal Gänsehaut, wenn ich sehe, wie sich die Starter an der Platte bewegen und welch positiven Einfluss dieser Sport auf die Krankheit hat“, veranschaulichte David Huber, der Welser Herren-Cheftrainer und Sportliche Leiter von PingPongParkinson Österreich.