Willi Wahlmüller ist neuer Trainer bei Askö Donau Linz

Nachfolger von Adnan Kaltak - Erstes Training bereits am 14. Oktober

Willi Wahlmüller kehrt ins Trainergeschäft zurück und übernimmt Askö Donau Linz. © Askö Donau Linz / privat

Nach der einvernehmlichen Trennung von Ex-Trainer Adnan Kaltak, konnte Askö Donau Linz rasch einen Nachfolger finden. Es handelt sich dabei um Willi Wahlmüller, der den Fußball-Fünftligisten (Landesliga Ost) ab Montag übernimmt.

„Wir freuen uns sehr, mit Willi Wahlmüller einen erfahrenen, erfolgshungrigen Trainer bereits am 14. Oktober beim Training begrüßen zu dürfen“, so Andy Hofmann, Sportlicher Leiter der Kleinmünchner, die raschest möglich zurück in die OÖ Liga wollen.

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Wahlmüller begann seine Trainerkarriere einst (noch als Spielertrainer) bei Union Pregarten. Danach wurde er auf seiner Station beim SV Sierning (2006-09) Meister in der Landesliga Ost, ebenso wurde er mit Blau Weiß Linz (2014-16) Meister in der Regionalliga Mitte, verbunden mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga.

„Fünf Jahre durfte ich ihn als großartigen Fachmann beim damaligen Top-Ausbildungsverein Union St. Florian kennen und schätzen lernen, zudem erreichte er Platz sieben in der 2. Bundesliga mit Vorwärts Steyr. Der Vertrag wurde für eineinhalb Jahre abgeschlossen“, so Hofmann. Die „Sängerknaben“ hatte Wahlmüller von 2009 bis 2014 gecoacht.

Nach Blau-Weiß Linz folgten noch die Stationen DSG Union Perg (2017/18), ASK St. Valentin (2019/19), SK Vorwärts Steyr (2019/20) und zuletzt noch einmal St. Florian (2022/23) und St. Valentin (2023/24).

„Es freut mich sehr, bei einem Traditionsverein wie Askö Donau Linz arbeiten zu dürfen. Ich werde all meine Erfahrung einbringen, um das Ziel Aufstieg in die LT1 OÖ-Liga in den nächsten 18 Monate zu erreichen“, so Willi Wahlmüller in einer ersten Stellungnahme.

Laut Klubmanager Kurt Baumgartner stehe Willi Wahlmüller für Erfahrung, Respekt und taktische Disziplin. „Der gesamte Vorstand wird den neuen Trainer und das gesamte sportliche Team bestmöglich unterstützen“, so Baumgartner.