Am 24. Mai lädt wieder „Lange Nacht der Forschung“ in Oberösterreich

V. l.:. Wilfried Enzenhofer, Geschäftsführer Upper Austrian Research, Stefanie Lindstaedt, Gründungspräsidentin I:TU, LR Markus Achleitner, Alberta Bonanni, Vizerektorin für Forschung der JKU, und Franz Höller, KEBA-Technik-Vorstand
V. l.:. Wilfried Enzenhofer, Geschäftsführer Upper Austrian Research, Stefanie Lindstaedt, Gründungspräsidentin I:TU, LR Markus Achleitner, Alberta Bonanni, Vizerektorin für Forschung der JKU, und Franz Höller, KEBA-Technik-Vorstand © Land OÖ/Kauder

Zwischen 30.000 bis 50.000 Besuchern werden auch heuer wieder bei der Langen Nacht der Forschung in Oberösterreich erwartet. Wenn Oberösterreich weiterhin voran kommen wolle, müsse man weiter auf Forschung und Innovation setzen, betont LR Markus Achleitner.

„Die Forschung ist der Innovationsmotor unseres Landes. Mit ihrer Arbeit treiben unsere Wissenschafterinnen und Wissenschafter sowie Forscherinnen und Forscher Innovationen voran, die für das Wachstum und den Wohlstand des Wirtschaftsstandorts Oberösterreich entscheidend sind“, so der Landesrat.

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In zehn Regionen in Oberösterreich laden rund 140 Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Technologiezentren und innovative Unternehmen dazu ein, einen Blick in die faszinierende Welt der Forschung zu werfen. Auf Entdeckerinnen und Entdecker jeden Alters wartet ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Einblicken in die Innovationen von morgen. Die Lange Nacht der Forschung wird bundesweit ausgetragen.

In Oberösterreich wird die Initiative von der Upper Austrian Research GmbH, die Leitgesellschaft für Forschung des Landes Oberösterreich, koordinieren in zehn Regionen in Oberösterreich laden rund 140 Hochschulen,

Forschungseinrichtungen, Technologiezentren und innovative Unternehmen dazu ein, einen Blick in die faszinierende Welt der Forschung zu werfen. Auf Entdeckerinnen und Entdecker jeden Alters wartet ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Einblicken in die Innovationen von morgen. Die Lange Nacht der Forschung wird

bundesweit ausgetragen. In Oberösterreich wird die Initiative von der Upper Austrian Research GmbH, die Leitgesellschaft für Forschung des Landes Oberösterreich, koordiniert.

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