Der Innviertler Aluminiumkonzern AMAG hat nun ein zertifiziert CO2-armes Aluminium im Portfolio. In der Produktion dieses sogenannten Primäraluminiums werden maximal 4 Tonnen CO2 pro Tonne Primäraluminium emittiert, teilte das Unternehmen mit. So setze man ein starkes Zeichen für eine nachhaltige Produktion und unterstütze die Abnehmer im Erreichen ihrer Energieziele, so Vorstandschef Helmut Kaufmann in einer Aussendung.
Üblicherweise fallen pro Tonne Primäraluminium im weltweiten Durchschnitt etwa 15 Tonnen CO2 an. Mit der Innovation wird bei der AMAG laut Kaufmann der „Kreis zur Emissionsminimierung entlang der gesamten Aluminium-Wertschöpfungskette“ geschlossen.