Billa und Land Oberösterreich setzen auf fairen Handel

Gemeinsam mit dem Land Oberösterreich engagiert sich Billa bei der „Woche der Entwicklungszusammenarbeit“ von 11. bis 17. November für fairen Handel

V.l.: Landeshauptmann Thomas Stelzer und Thomas Steingruber, Vertriebsdirektor von Billa in Oberösterreich. © Land OÖ/Antonio Bayer

Unter Federführung des Landes Oberösterreich wird die „Woche der Entwicklungszusammenarbeit“ dazu genutzt, das Bewusstsein für fair gehandelte Produkte in Oberösterreich zu stärken.

Während der „Woche der Entwicklungszusammenarbeit“ werden in allen Billa-Märkten in Oberösterreich Fairtrade-Produkte besonders beworben, wie der Supermarktkonzern mitteilt.

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Als einer der größten Lebensmittelhändler und Arbeitgeber Österreichs spielt Billa dabei eine zentrale Rolle: mit einem Sortiment von über 900 Fairtrade-Produkten, darunter mehr als 120 Eigenmarkenartikel. So gelang 2024 unter anderem der vollständige Umstieg auf Fairtrade-Kakao bei allen Eigenmarken-Schokoladeprodukten.

„Fairer Handel ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Engagements für soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Die ‚Woche der Entwicklungszusammenarbeit‘ zeigt, wie sehr wir alle mit unseren Konsumentscheidungen einen Unterschied machen können. Damit übernehmen wir Verantwortung und leisten einen spürbaren Beitrag gegen Ausbeutung und Ungerechtigkeit“, so Landeshauptmann Thomas Stelzer.

Thomas Steingruber, Vertriebsdirektor von Billa in Oberösterreich, zeigt sich von dem Projekt überzeugt: „Für Billa ist die ‚Woche der Entwicklungszusammenarbeit‘ ein wichtiges Anliegen, um unsere Werte zu unterstreichen. Wir sind stolz darauf, ein breites Angebot an Fairtrade-Produkten bereitzustellen und damit in unseren Märkten eine Plattform für fairen Handel zu bieten.“