Forschungszentrum als regionaler Innovationsmotor

Hargassner: 70 Mitarbeiter arbeiten im in-house Forschungs- und Entwicklungszentrum

Bestens etabliert hat sich das in-house Forschungs- und Entwicklungszentrum (EWZ) von Hargassner, wie das Heiztechnikunternehmen im Jubiläumsjahr berichtet.

Das EWZ biete dem Innviertler Heiztechnik-Spezialisten Hargassner zahlreiche Vorteile, die entscheidend für Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit seien, wie es heißt.

Zudem fungiert es als Schnittstelle verschiedener Abteilungen und fördert den Wissensaustausch und die Ideenentwicklung.

Das Hargassner EWZ wurde 2012 eröffnet. Seither wird dort die Heiztechnik der Zukunft entwickelt und bestehende Technologie weiter verbessert. Es gibt eine Konstruktion, Soft- und Hardware-Entwicklung, einen Prototypenbau und eine eigene kleine Fertigung. In kompakten Teams arbeiten rund siebzig Entwickler.

Ein Trend ist dabei erkennbar: Besonders der Klimawandel und die Energiewende sind der Motor für Neuentwicklungen – angeregt durch immer strengere Grenzwerte bei Förderrichtlinien oder neuartigen Hybridlösungen von Heizkesseln, Solar und Wärmepumpen.

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