Das Stahlbauunternehmen aus Waldneukirchen erweitert sein Produktportfolio um die Herstellung von Industrieanlagen. Das Unternehmen ist laut Medieninfo fest entschlossen, seine Position als zuverlässiger Partner der Industrie weiter zu stärken und dabei höchste Qualitätsstandards zu gewährleisten.
Mit dem Start des neuen Geschäftszweiges setze Hartl Metall einen bedeutenden Schritt zur Stärkung seiner Positionierung als kompetenter Partner für die Industrie. Neben dem traditionellen Stahlbau, der seit vielen Jahren das Rückgrat des Unternehmens bildet, eröffne der Anlagenbau neue Perspektiven und Möglichkeiten für die Zukunft des Unternehmens.
„Wir sehen im Anlagenbau ein enormes Potenzial und nutzen unsere Expertise in der Metallbearbeitung, um innovative Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln“, so Geschäftsführer Martin Hartl.
„Wir sind überzeugt, dass wir mit unserer langjährigen Erfahrung in der technologisch hochwertigen Verarbeitung von Metall und unserer neuen Ausrichtung im Anlagenbau einen wertvollen Beitrag für die Anforderungen unserer Kunden leisten können“, so Hartl.
Erst kürzlich hat das Unternehmen den Korpus eines Industrieofens für einen bekannten oberösterreichischen Industriebetrieb gefertigt. Das Familienunternehmen beschäftigt fünfzig Mitarbeiter und erzielte 2023 einen Jahresumsatz in Höhe von sechs Millionen Euro.
