Beim österreichischen Waffenhersteller Glock sind laut Medienberichten mehrere Mitarbeiter gekündigt worden. Die Rede war von rund 60 Mitarbeitern – der Konzern selbst sprach auf APA-Anfrage jedoch von jeweils „weniger als 30 Mitarbeitern“ an den Standorten in Ferlach (Kärnten) und Deutsch-Wagram (Niederösterreich). Die Kündigungen seien „im Zuge der im Jahre 2024 erfolgten Anpassung der Kapazität im Bereich der Produktion“ erfolgt.
Insgesamt arbeiten an den beiden Glock-Standorten rund 1.800 Mitarbeiter. „Festzuhalten ist, dass die Zukunft aller Glock-Standorte auf jeden Fall gesichert ist“, teilte das Unternehmen mit.