Telefonica und Vodafone wollen in Spanien Glasfaser anbieten

Die Telekom-Unternehmen Vodafone und Telefonica wollen gemeinsam den spanischen Glasfasermarkt umkrempeln. Das neue Gemeinschaftsunternehmen FibreCo solle 1,4 Millionen Menschen Zugang zum schnellen und stabileren Internetanschluss gewähren, teilten die Konzerne am Donnerstag mit.

Die spanische Mutter von Telefonica Deutschland (O2) will demnach zwei Drittel der Anteile an FibreCo halten, den Rest will die britische Konkurrentin für sich beanspruchen. Das Verhältnis der Anteilseigner dürfte sich aber verschieben, die Parteien wollen noch einen dritten Finanzinvestor mit an Bord holen. Vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen soll das Vorhaben in der ersten Jahreshälfte 2025 abgeschlossen sein.

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