Trotz eines operativ gut gelaufenen Geschäfts musste die Raiffeisenlandesbank OÖ im Halbjahr einen doch deutlichen Verlust verkraften. Schuld daran waren vor allem die Folgen der Ukraine-Krise, die wichtige Beteiligungen stark belasteten.
„Mit dem operativen Geschäft können wir erneut sehr zufrieden sein, allerdings wirken sich die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs besonders in den Portfolio-Risikovorsorgen und anhand von Abwertungen im Bereich der at equity bilanzierten Beteiligungen aus und haben zu einem negativen Ergebnis im Konzern der Raiffeisenlandesbank OÖ geführt“, kommentierte Generaldirektor Heinrich Schaller die Entwicklung.