Fabasoft hat Aktienrückkauf im Wert von zwei Millionen beschlossen

Das Fabasoft-Haupquartier in Linz. © Fabasoft

Das oberösterreichische Softwareunternehmen Fabasoft hat einen Aktienrückkauf beschlossen. Es sollen Aktien im Wert von maximal zwei Millionen Euro erworben werden, teilte das Unternehmen am Dienstag in einer Aussendung mit.

Das sind 1,3 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft. Der Aktienrückkauf soll voraussichtlich am 15. August 2024 beginnen und längstens bis zum 30. September 2025 laufen.

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Fabasoft hatte im ersten Quartal 2024 zwar mehr Umsatz gemacht, der Gewinn reduzierte sich jedoch um rund ein Drittel. Unterm Strich blieben 1,2 Mio. Euro Gewinn übrig, nach 1,8 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Das entspricht einem Minus von 34,4 Prozent.

Mit Aktienrückkäufen wollen Unternehmen den Kurs stützen oder steigern, da weniger Anteile im Umlauf sind und damit theoretisch deren Wert steigt. Investoren fordern dies bei gut kapitalisierten Unternehmen regelmäßig ein, da sie sich davon einen steigenden Kurs erwarten

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