„Mit Dank, großer Freude und auch Ehrfurcht blicke ich auf die letzten zehn Jahre zurück. Es war ein Jahrzehnt voller Herausforderungen und voller toller Momente.“ Das sagte vor Journalisten Christoph Hofstadler, der das Unternehmen Quabus vor zehn Jahren aus der Taufe gehoben hat.
„Mein Dank gilt den unermüdlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, die täglich mit vollem Tatendrang und Energie ihre Arbeit leisten. Ohne den gemeinsamen Zusammenhalt hätten wir dieses Unternehmen nicht zu dem gemacht, was es heute ist. Die harte Arbeit, das Engagement und die unermüdliche Hingabe der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind entscheidend für den tollen Erfolg. Jeder trägt maßgeblich dazu bei, dass das Unternehmen kontinuierlich wächst und Quabus sich weiterentwickeln kann“, so Hofstadler.
Lesen Sie auch
Quabus beschäftigt in Österreich 110 Mitarbeiter. Das Unternehmen erwirtschafte mit seinen Geschäftsfeldern: Kanalsanierung, Druckrohrsanierung, Prüftechnik, Kleinserien & Prototypenbau, Aussengestaltung und Erdbau sowie dem Bereich Vertrieb & Kundenbetreuung im Wirtschaftsjahr 2023 einen neuen Rekordumsatz von 18,9 Millionen Euro.
Hofstadler entwickelte das Unternehmen, das für QUalität Am Bau Und Service steht, zu einem führenden Sanierungsunternehmen Österreichs und erweiterte Quabus zu einem Konzern. Die nationale Firmenerweiterung (Betriebsstätten Wien, Steiermark, Kärnten) als auch die Gründung der Tochterunternehmen in Deutschland, Tschechien und Slowakei prägen laut Hofstadler den Erfolgskurs.
Seit August 2024 kam in Deutschland eine zweite Tochterfirma hinzu. Quabus erwarb Esders Pipeline Service GmbH. Und zu einem Champion gibt es auch enge Bande: zu Motocross-Ass Matthias Walkner, unter anderem Sieger der Rallye Dakar.