Einen schweren Start ins Leben hat ein Mädchen, das vor einem halben Jahr im Bezirk Schärding, das Licht der Welt erblickt hat. Bei der Geburt war es zu schweren Komplikationen gekommen, sodass die Neugeborene sofort auf die Intensivstation musste.
Lange Zeit bangten ihre Eltern, um das Überleben des sehnlich erwarteten Nachwuchses. Aufgrund einer schweren Hirnschädigung ist das Mädchen nun stark entwicklungsverzögert.
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Das Baby kann weder weinen, noch schreien und reagiert auch nicht auf Geräusche. Da es auch nicht eigenständig schlucken kann, wird das Mädchen über eine Sonde er nährt.
Der Säugling muss 24 Stunden von einem Monitor überwacht werden, da die Gefahr eines plötzlichen Erstickungstodes herrscht. Aufgrund der permanenten Pflege und Betreuung, ist es den Eltern nicht möglich, einer Arbeit nachzugehen.
Finanzielle Situation belastet Eltern schwer
Für die Eltern stellt dies eine große finanzielle Belastung dar, auch angesichts der aktuellen Teuerungen. Mit einer Spende können Sie, liebe Leserin, lieber Leser, die Familie unterstützen und den Eltern zumindest die finanziellen Sorgen etwas nehmen.