Freiwillige rocken das Rallye-Fest

Comeback der Rallye-Weltmeisterschaft liefert beeindruckende Zahlen

Der Este Ott Tänak mit seinem Ford Puma war auf der ersten Sonderprüfung am Donnerstag der Schnellste.
Der Este Ott Tänak mit seinem Ford Puma war auf der ersten Sonderprüfung am Donnerstag der Schnellste. © Sportmediapics/Binder

Die Central-European-Rallye ist in vollem Gange. Während am Donnerstag noch in Tschechien die Motoren heulten und der Belgier Thierry Neuville aktuell in Führung liegt, biegt das Event am Samstag endlich in Richtung Oberösterreich ab.

Im Grenzgebiet zwischen dem Innviertel und Bayern gehen dabei vier Sonderprüfungen über die Bühne. Und das Mega-Event liefert dabei beeindruckende Zahlen.

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Über 3000 Helfer

Vor allem das internationale Medieninteresse am Weltmeisterschaftslauf ist gigantisch. Mehr als 250 Journalisten berichten vom Event, das TV Signal aus Oberösterreich erreicht beinahe die ganze Welt.

Dazu werden über 250 Millionen Fans über die Sozialen Medien auf dem laufenden gehalten und mit den besten Bildern und Videos aus dem Bundesland versorgt. Noch beeindruckender aber ist die Zahl der freiwilligen Helfer, die zum Gelingen der Rallye beitragen.

Über 3000 Personen leisten in verschiedenen Bereichen ihre Hilfe. Sei es in den Fanzonen, der Verpflegung, oder bei der Absicherung durch etwa die freiwilligen Feuerwehren. „Wahnsinn, wie viele Menschen zum gelingen der Rallye beitragen. Ohne die wäre es auch unmöglich, eine Veranstaltung dieser Größenordnung zu stemmen“, erklärte mit Keke Platzer der Medienbeauftragte der Rallye.

Von Christian Baumberger

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