Wie weitblickend muss wohl einst Franz Stelzhamer gewesen sein, als er 1841 den „Hoamatgsang“ verfasste.
In der letzten Strophe der nunmehrigen oö. Landeshymne heißt es nämlich: „Dahoam is dahoam, wannst net fort muaßt, so bleib. Denn die Hoamat is ehnter, der zweit Muaderleib.“
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Das Coronavirus stellt momentan den Alltag der Österreicher gehörig auf die Probe. Dem Aufruf der Bundesregierung folgend, verbringen wir wieder (sehr) viel mehr Zeit zuhause.
Das VOLKSBLATT startet deshalb nun einen Leseraufruf, um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, wie es anderen in diesem veränderten Alltag in den eigenen vier Wänden geht. Wenn Sie also die Couch im Wohnzimmer bereits zum Home-Office umfunktioniert haben oder Sie sich etwa gar in (verordneter) häuslicher Quarantäne befinden und sich aus diesem Grund mal wieder einen dicken Roman aus dem verstaubten Bücherregal zu Gemüte führen: Lassen Sie uns und unsere Leser teilhaben an Ihrem Leben dahoam.
Schicken Sie uns also gerne Ihre Bilder bzw. Videos mit einem kurzen Text an dahoam@volksblatt.at.
Wir werden dann ausgewählte „G’schichten von Dahoam“ in der Zeitung bzw. online veröffentlichen.