In Oberösterreich hat die Polizei in vier Fällen Anzeige wegen Missachtung des Versammlungsverbots bzw. der Ausgangsbeschränkung erstattet, informierte ein Sprecher Dienstagnachmittag.
Besonders uneinsichtig habe sich ein 30-Jähriger am Linzer Hauptbahnhof gezeigt.
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Der Mann wurde in der Bahnhofshalle von Polizisten angesprochen, warum er sich dort aufhalte. Darauf erklärte dieser, er wolle zu einem Freund nach St. Florian fahren. Auf Hinweis der Polizisten, dass dies derzeit nicht gestattet sei, reagierte der Mann nicht.
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Er halte es daheim nicht mehr aus und wolle daher Bekannte treffen. Da er sich nach mehrmaliger Aufforderung nicht einsichtig zeigte, werde er bei der Verwaltungsbehörde, die die Organstrafe wegen Nichteinhalten einer Vorgabe nach dem Epidemiegesetz verhängt, angezeigt, hieß es weiters bei der Polizei OÖ.