Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) dämpft die Hoffnungen, dass die Corona-bedingten Einschränkungen im Leben der Österreicher rasch der Vergangenheit angehören werden.
„Wir werden nach Ostern in einer Phase sein, die der heutigen mehr ähnelt, als der Normalzustand“, sagte er am Dienstag in einer Pressekonferenz.
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Wie genau es bezüglich Ausgangsbeschränkungen, geschlossener Schulen, Geschäfte und Restaurants weitergehen werde, wollte der Bundeskanzler auch auf Nachfrage nicht konkretisieren. Er betonte, dass man bis Freitag auf weitere Daten warte.
Ziel sei es aber, die Maßnahmen mit 14. April schrittweise wieder zurückzunehmen. „Die Betonung liegt auf Ziel und auf schrittweise“, sagte Kurz. Und: „Es wird nicht das Leben von heute auf morgen wieder so sein, wie es war.“