Eine Taskforce im Krisenstab koordiniert nun die Covid-Testungen in Oberösterreich. Es sollen weiter rund 1.000 pro Tag bleiben.
Das Hauptaugenmerk werde auf Personal in Krankenhäusern sowie Alters- und Pflegeheimen gelegt. Leiter der Gruppe ist der medizinische Geschäftsführer im Ordensklinikum Linz, Stefan Meusburger.
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Die Teststrategie werde nun der neuen Situation nach Vorgaben des Bundes angepasst, da die allgemeinen Testungen im Abnehmen seien. „Das hat mit der Wirkung der gesetzten Maßnahmen zu tun.
Das zeigt auch der Rückgang der Anrufe bei 1450 von mehr als 2.000 auf derzeit rund 600 täglich“, so Landeshauptmann Thomas Stelzer und seine Stellvertreterin Gesundheitsreferentin Christine Haberlander (beide ÖVP) in einer Pressemitteilung am Montag. Die Taskforce solle für einen zielgerichteten Einsatz der Tests sorgen.
Eine Verzögerung der Verbreitung des Virus sei erreicht, nun gelte es, die Versorgungsfähigkeit des Gesundheitssystems sicherzustellen.
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Bei den Mobilen und Rettungsdiensten würde ebenfalls getestet, wenn Symptome vorhanden seien oder wenn mit Covid-19-Patienten Kontakt bestanden habe, hieß es. Natürlich würden auch andere Personengruppen weiterhin getestet, wenn es notwendig sei.
Mit Stand Montag, 8.00 Uhr, waren in Oberösterreich 608 Personen an Covid-19 erkrankt, 84 lagen im Krankenhaus, davon 32 auf einer Intensivstation.
3.363 Menschen waren in Quarantäne, bisher sind 32 Leute in Oberösterreich mit und an Covid-19 gestorben.