Besucher im Zug, im Wald, auf Wiesen

Festival der Regionen zieht erfolgreiche Bilanz

Beim FdR gab es auch Kunst im Zug.
Beim FdR gab es auch Kunst im Zug. © Seidler

Experimentelle und innovative Kunst- und Kulturprojekte fördern und in der Region entwickeln — das schreibt sich das Festival der Regionen (FdR) seit 30 Jahren erfolgreich auf die Fahnen.

So auch bei der heurigen Ausgabe, die vom 23. Juni bis 2. Juli unter dem Motto „Höchste Eisenbahn“ entlang der Summerauerbahn zwischen Linz und Horni Dvoriste stattgefunden hat. Beim Klangfestival in Gallneukirchen fand das Festival am Wochenende im wahrsten Sinne des Wortes seinen Ausklang.

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Bei den mehr als 40 Projekten von insgesamt 150 beteiligten Künstlern entlang der 70 km langen Bahnstrecke von Linz bis Horni Dvoriste sowie in Gallneukirchen konnten in den Sonderzügen, an Bahnhöfen, in Lagerhäusern, Wäldern, auf Wiesen, Äckern, Straßen, in einem Fluss, in einer Kirche, in einer alten Feuerwehrhalle und in einem ehemaligen Hallenbad — so die Veranstalter in einer Aussendung — insgesamt rund 13.500 Besucher und Mitwirkende gezählt werden.

Nicht eingerechnet jene, die zufällig auf eines der zahlreichen FdR-Projekte in der Region gestoßen sind.

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