Volleyball sorgt für Nachtschichten

Linz-Handballer sind wegen Steg-Triple in der Warteschleife

Sophie Maass (l.) und Tatiana Vera sind drei Tage hintereinander international gefordert.
Sophie Maass (l.) und Tatiana Vera sind drei Tage hintereinander international gefordert. © Steelvolleys/Kitzmüller

Gleich vier Spiele stehen in dieser Woche für die Steelvolleys Linz-Steg auf dem Programm. Von heute bis Donnerstag (jew. 18) sind die „Steelgirls“ in der mitteleuropäischen MEVZA gefordert. Die Gegnerinnen heißen in der SportMS Kleinmünchen Bekescsa (HUN), Dnipro (UKR) und Kastela (CRO). Am Samstag gastieren die Linzerinnen dann in der AVL in Innsbruck.

Die „intensivste Woche der Saison“, wie Coach Facundo Morando betonte, bringt auch die Handballer des HC Linz AG ins (nächtliche) Schwitzen.

Trainings nach Spielen

Denn die teilen sich die Halle mit Steg und stehen mitten in den letzten Vorbereitungen auf die zweite Saisonhälfte, die am Samstag mit dem Cup-Viertelfinale gegen Bregenz beginnt. „Wir haben unsere Trainings daher nach hinten verschoben, gehen dann unmittelbar nach den Volleyball-Spielen in die Halle“, verriet Sportdirektor Klemens Kainmüller. Nachsatz: „Ein Ausweichen in eine andere Halle war aus Kapazitätsgründen leider nicht mehr möglich.“

Die Daumen für schnelle Steg-Siege dürften jedenfalls gedrückt sein.t.h./CB

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