Der unaussprechliche Imbiss kehrt nach Oberösterreich zurück

Wiener Brötcheninstitution Trzesniewski lässt sich demnächst in der „Linzerie“ am Taubenmarkt nieder

Noch wird an der Neugestaltung des Trzesniewski-Ladens in der „Linzerie“ am Taubenmarkt gerarbeitet, auch Mitarbeiter sucht man noch — doch für den 1. März ist die Eröffnung bereits terminisiert.
Noch wird an der Neugestaltung des Trzesniewski-Ladens in der „Linzerie“ am Taubenmarkt gerarbeitet, auch Mitarbeiter sucht man noch — doch für den 1. März ist die Eröffnung bereits terminisiert. © Ebert

Im 122. Jahr gibt es sie schon — die Brötchen aus der Wiener Feinkostmanufaktur „Trzesniewski“. In Oberösterreich freilich waren die Brötchen mit 25 verschiedenen Aufstrichen schon seit geraumer Zeit nicht mehr zu haben.

Doch nach den längst wieder geschlossenen Standorten in der Linzer Innenstadt und dann in der Paschinger Plus City gibt es jetzt einen erneuten Anlauf, die Wiener Brötchentradition auch den Oberösterreichern wieder schmackhaft zu machen. In der Shopping Mall „Linzerie“ am Taubenmarkt wird es den neuen Standort geben, umgebaut wird bereits.

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Der schier unaussprechliche Name ist zum Markenzeichen von Trzesniewski geworden, das in Wien inklusive Flughafen Schwechat 13 Standorte hat, das bekannteste Feinkostgeschäft findet sich in der Dorotheergasse.

Nach Firmenangaben ist das beliebteste Brötchen jenes mit Speck und Ei — und statt dem schwierigen Trzesniewski ist das auch der Namensgeber für die Website: www.speckmitei.at

Von Markus Ebert