Linzer Mobiltelefonhersteller Emporia launcht neues Smartphone

Nachfolger des Bestsellers emporiaSMART.5: Das Smartphone, das in jede Tasche passt

Emporia-CEO und Eigentümerin Eveline Pupeter. © Markus Zahradnik

Die europäische Smartphone-Company Emporia bringt in diesen Tagen den Nachfolger seines bisherigen Smartphone-Bestsellers auf den Markt. Auf das emporiaSMART.5 – in Deutschland dreimal in Folge zum Seniorensmartphone des Jahres gekürt – folgt das emporiaSMART.6lite.

Sowohl Design als auch Hard- und Softwareentwicklung sind made in Europe. In das Lastenheft für das neue Smartphone sind – wie bei Emporia bereits Standard – wieder Vorschläge und Wünsche der Kunden eingeflossen, wie das Unternehmen mitteilt.

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Neben der handlichen Größe – dieser Wunsch kam hauptsächlich von den Männern – wurde das SMART.6lite auch mit einer Fingerprint-Taste ausgestattet. Diese ermöglicht Zwei-Faktor-Authentifizierung, unabdingbar bei Bankgeschäften oder bei der Anmeldung zum digitalen Amt. Das Betriebssystem ist Android 13.

Zudem verfügt das emporiaSMART.6lite über einen No-Panic-Button. Dieser außenliegende, direkt erreichbare Notfallknopf gibt Sicherheit, zum Beispiel wenn man nachts allein unterwegs ist. Der Button ist als Favourite-Key konzipiert und kann auch mit anderen Funktionen (zum Beispiel Taschenlampe oder Auslöser für die Kamera) belegt werden.

Bilder gelingen mit der Dreifach-Hauptkamera, die sowohl Makro- als auch Porträt- und Nachtaufnahmen möglich macht und die über HD und Auto-Modus verfügt. Für das obligate Selfie wird die Frontkamera (acht Megapixel) geklickt.

Serienmäßig ausgeliefert wird das emporiaSMART.6lite mit dem interaktiven, patentierten Smartcover. Dieses erlaubt die Bedienung wichtiger Funktionen (Anrufe abnehmen und auflegen, Kamera und Taschenlampe) bei geschlossenem Zustand.

Außerdem im Lieferumfang enthalten: Die Ladeschale für einfaches Laden und komfortables Freisprechen sowie eine umfassende, gedruckte Bedienungsanleitung.

Emporia Telecom mit Sitz in Linz hat in den vergangenen vier Jahren das Exportgeschäft kräftig angekurbelt. So gehen vier von fünf Handys des Unternehmens in den Export.

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