Sommerkinderbetreuung im KUK erweist sich als voller Erfolg

Heuer erstmals auch am Uniklinikum Linz

v.l.: obere Reihe: Tagesmutter, Frau Klaudia Peherstorfer vom KUK-Zentralbetriebsrat (KUK-Organisatorin Sommerkindergarten), KUK Ärztlicher Direktor Karl-Heinz Stadlbauer, Elisabeth Böhm Regionalbetreuung Tagesmütter Oberösterreich, KUK Geschäftsführer Franz Harnoncourt, Katharina Hackl KUK-Abteilung Service Bereiche (KUK-Organisation Sommerkindergarten) Untere Reihe: LH-Stellvertreterin Christine Haberlander in der Mitte mit Kindern und zwei weiteren Tagesmüttern. © Land OÖ/Margot Haag

Neben der ganzjährigen Kinderbetreuung am Neuromed Campus sowie der Tagesmütter-Betreuung am Med Campus gibt es heuer im Kepler Universitätsklinikum erstmals auch eine Sommerkinderbetreuung.

Insgesamt nehmen rund 50 Kinder im Alter zwischen einem und zwölf Jahren das ganztägige Angebot in Anspruch. Vom Babynest für die ganz Kleinen bis zum Wuzzeltisch für die Größeren ist alles vorhanden.

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Überdies werden Ausflüge zum Fußballplatz oder Minigolf unternommen und es gibt natürlich auch Einblicke in den Klinikalltag (Physiotherapie, Rettungsauto etc.). Ein weiterer Höhepunkte war der Besuch des Therapiehundes Pino, der für leuchtende Kinderaugen sorgte.

Vom Erfolg des Angebots und von der Qualität der Betreuung überzeugten sich auch Gesundheitslandesrätin LH-Stv. Christine Haberlander sowie Geschäftsführer Franz Harnoncourt und die Kollegiale Führung.

„Auf unserem Weg zum gemeinsamen Ziel, Oberösterreich zum Kinderland Nr. 1 zu machen, haben wir für unsere Jüngsten und deren Familien wichtige Verbesserungen erzielt. Die Öffnungszeiten wurden ausgeweitet: alle Kindergärten, Krabbelstuben und Horte in Oberösterreich sind nun mindestens 47 Wochen im Jahr geöffnet“, erklärt Gesundheits- und Bildungsreferentin LH-Stv.in Christine Haberlander.

„Mit der Sommerkinderbetreuung im Kepler Uniklinikum unterstützen wir die betriebliche Kinderbetreuung in den Ferien, was vor allem Familien mit älteren Kindern zugutekommt, um auch diese zu entlasten und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter zu verbessern. Auf Oberösterreich ist und bleibt Verlass“, so die Landesrätin.

„Unser großes Danke gilt sowohl den Betreuerinnen als auch den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Hintergrund, die dieses Angebot durch ihren Einsatz in der Organisation, beim Einkauf der Ausstattung, dem Aufbau, der Verpflegung sowie mit der Gestaltung eines umfangreichen Rahmenprogramms ermöglicht haben“, freuen sich die übrigen Verantwortlichen.

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