Auf Krisen vorbereitet

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Überflutungen, Industrieunfälle, Explosionen und „giftige“ Brände, Chemikalienaustritte sowie Wasserverschmutzungen: Diese Annahmen eines Krisenszenarios bilden die Basis der EU-Katastrophenschutzübung „formatex23“, die derzeit in Oberösterreich stattfindet.

Ein Großaufgebot an 700 Einsatzkräften ist dabei gefordert, auf das genannte Szenario schnell und effizient zu reagieren. Neben den oö. Helfern sind EU-Katastrophenschutz-Einheiten aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Estland, Lettland, Litauen, den Niederlanden sowie Rumänien mit dabei.

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„Oberstes Ziel ist der bestmögliche Schutz für die Bevölkerung. Durch die Übung können alle Abläufe, Techniken, die Koordinierung und auch die internationale Zusammenarbeit getestet und optimiert werden, um im Ernstfall Leben zu retten und Schaden zu minimieren“, so LH Thomas Stelzer, der sich mit Katastrophenschutz-LR Michaela Langer-Weninger und Landesfeuerwehr-Chef Robert Mayr vor Ort ein Bild machte.

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