Exekutive mit Spielberg-Wochenende zufrieden

Die Exekutive hat am Sonntagabend eine zufriedene Bilanz des MotoGP-Wochenendes in Spielberg gezogen. Es habe keine besonderen Vorkommnisse gegeben, teilte die Polizei in einer Aussendung mit. Im Bereich des Veranstaltungsgeländes wurden 800 Corona-Kontrollen durchgeführt, dabei wurde keine einzige Übertretung festgestellt.

Günther Perger, polizeilicher Einsatzleiter, sagte: „Es freut mich sehr, dass wir als Polizei auch im heurigen Jahr an gleich zwei MotoGP-Wochenenden unseren Einsatz ohne besondere Vorkommnisse abschließen können.“ Das Verhalten von Einheimischen wie Gästen sei diszipliniert und vorbildlich gewesen.

Die Feuerwehr war ebenfalls mit einem Großaufgebot vertreten, bis zu 270 Feuerwehrmänner und -frauen waren mit 25 Fahrzeugen und drei Löschquads aus 22 Wehren unterwegs und sorgten für die Sicherheit am Hubschrauberlandeplatz, Camping- und Parkplätzen sowie im Innenbereich des Red Bull Rings und auf der Rennstrecke. In den Nachtstunden wurden sogar die Wege zu den Parkplätzen ausgeleuchtet.

Das Rote Kreuz hatte viel zu tun. Fast 100 Personen waren im Dienst, insgesamt wurden 351 Menschen versorgt, 43 Personen wurden in Krankenhäuser eingeliefert.

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