Toter in Raab: Kein Hinweis auf Fremdverschulden

Leiche als 48-jähriger Steirer identifiziert, der seit Anfang Juni als vermisst gemeldet worden war

Jener Mann, der am Freitag tot in der Raab im Bezirk Jennersdorf gefunden worden war, ist eines natürlichen Todes gestorben. Dies habe die angeordnete Obduktion des Leichnams ergeben, berichtete der Sprecher der Landespolizeidirektion Burgenland, Helmut Marban, am Montag.

Bei dem Toten handelt es sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft Eisenstadt um einen 48-jährigen Steirer, der Anfang Juni vermisst gemeldet worden war.

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Die genaue Todesursache war am Montag noch Gegenstand der Ermittlungen. Eine Schwimmerin hatte die männliche Leiche im Fluss entdeckt und die Exekutive verständigt.

Bei der Obduktion wurde am Montag festgestellt, dass kein Hinweis auf Fremdverschulden vorliegt.