Blackoutvorsorge: Ansfelden hat Funkgeräte angeschafft

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Bgm. Christian Partoll, Florian Lackner und Stadtamtsdirektor-Stellvertreterin Edeltraud Schoibl-Gallner. © privat

Eine gute Blackout-Vorsorge gibt uns allen Sicherheit und sorgt nachhaltig dafür, dass wir für den Ernstfall, der hoffentlich nie eintritt, bestmöglich vorbereitet sind. Die letzten Jahre haben uns gezeigt, wie wichtig es ist, auf unerwartete Ereignisse, die wir nicht beeinflussen können, gut, schnell und transparent zu reagieren.

Die Stadtgemeinde Ansfelden hat einen Krisenstab eingerichtet, welcher nach Bedarf rasch einsatzbereit ist und sämtliche Vorgänge im Falle eines Blackouts koordiniert. So wurden vor kurzem im Zuge der Vorsorge zehn Handfunkgeräte und eine fixe Funkstation angekauft.

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Dies ermöglicht eine Kommunikation auch im Blackoutfall, wenn das Handynetz durch einen größeren Stromausfall ausfällt oder nur mehr eingeschränkt zur Verfügung steht.