G’schichten von Dahoam – Teil 9

Das VOLKSBLATT startet einen Leseraufruf, um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, wie es anderen in diesem veränderten Alltag in den eigenen vier Wänden geht.

Wenn Sie also die Couch im Wohnzimmer bereits zum Home-Office umfunktioniert haben oder Sie sich etwa gar in (verordneter) häuslicher Quarantäne befinden und sich aus diesem Grund einmal wieder einen dicken Roman aus dem verstaubten Bücherregal zu Gemüte führen: Lassen Sie uns und unsere Leser teilhaben an Ihrem Leben dahoam.

☣️➡️  Mehr zu diesem Thema ⬅️☣️

Schicken auch Sie uns Ihre Bilder bzw. Videos mit einem kurzen Text an dahoam@volksblatt.at.

Wir werden dann ausgewählte „G’schichten von Dahoam“ in der Zeitung bzw. online veröffentlichen.

Mit Ihrer Einsendung bestätigen Sie, dass die Fotos honorarfrei sowie frei zur Veröffentlichung sind und die Abgebildeten mit einer Veröffentlichung einverstanden sind.


G’stanzln von Dahoam

Im Kampf gegen das Corona-Virus sind Oberösterreich und Österreich durchaus gut unterwegs. Das ist erfreulich und erlaubt auch in harten Zeiten etwas Humor.

Angesichts der beschränkten Kontaktmöglichkeiten wird auch das gemeinsame Singen im Familienkreis wiederentdeckt. So auch bei unserem „Reim-Meister“ Harald Semper, natürlich in seinem ganz persönlichen Stil. Deshalb erscheint ab sofort vorerst täglich ein bekanntes Lied mit einem der aktuellen Lage angepassten Text. „Diese neuen Volks- und Kinderlieder sollen aufmuntern“, erläutert Semper sein Motto. Zur späteren Erinnerung an diese Minuten empfiehlt er außerdem „die Aufzeichnung per Video und/oder fotografisches Festhalten des Chorgesangs“.

Lassen Sie, liebe Leser, uns an ihren Gesangsstunden teilhaben, und schicken Sie uns Ihre Bilder bzw. Videos mit einem kurzen Text an dahoam@volksblatt.at.


©privat

Zusammenrücken

„Sehr geehrtes Redaktionsteam, in Zeiten wie diesen rückt auch die Familie sehr nahe zusammen. Man kann vieles, was sonst eh zu kurz kommt, gemeinsam sehr genießen. Ob beim Frühstück, Mittag, oder am Abend beim gemeinsamen Spiel. Ich weiß, es ist noch eine lange Zeit, bis wir unsere Verwandtschaft, Freunde in die Arme nehmen können, aber gemeinsam werden wir diese Situation auch überstehen. Familie Haider aus Aichkirchen wünscht allen alles Gute und vor allem Durchhalten bis zum 13. April.“ Im Bild Bgm. Franz Haider mit Frau Manuela und den Kindern Sophie und Michael


©privat

Service für die Modelleisenbahn

„Sehr geehrte Damen und Herren, zur Zeit führe ich bei meiner Modelleisenbahn fällige Wartungs- und Servicearbeiten durch. Außerdem muss ich den Fahrplan auf Coronabetrieb umstellen. Mit freundlichen Grüßen aus Wels, Georg Kransteiner.“