Vom Dschungel in Papua-Neuguinea bis zu den Wolkenkratzern Singapurs: Papst Franziskus ist am Freitag nach seiner zwölftägige Reise durch Asien und die Pazifikregion wieder in Rom gelandet. Die Maschine der Singapore Airlines mit dem Papst an Bord landete am Abend auf dem Flughafen Rom-Fiumicino. Das Oberhaupt der katholischen Kirche hatte seit 2. September Indonesien, Papua-Neuguinea, Osttimor und Singapur besucht.
In seinen Ansprachen dort setzte sich der Papst für Frieden und Dialog unter den Staaten, Kulturen und Religionen sowie für den Schutz der Umwelt ein. Zu den Höhepunkten der bisher längsten Auslandsreise von Franziskus zählten unter anderem eine große Messe mit rund 600.000 Menschen in Osttimor und eine interreligiöse Begegnung vor der größten Moschee Südostasiens in der indonesischen Hauptstadt Jakarta.